Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen

Verschiedene Institutionen, mit denen wir zusammenarbeiten, wollen wir als Regenwasser bezeichnen. Sie geben unserem Baum Wasser in Form von Informationen, Impulsen, Anregungen und Hilfestellungen. Sie wirken auf das Wachstum unseres Baumes, unserer Arbeit ein.

 

Umgekehrt erhalten sie von uns auch wieder Nahrung. So ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen eine Wechselwirkung zwischen Geben und Nehmen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist, das Wohl des Kindes und dessen Familie sicherzustellen.

 

Im Folgenden beschreiben wir die Zusammenarbeit mit einigen Institutionen:

 

Fachberatung der Caritas
  • Informationsweitergabe und Auseinandersetzung mit wichtigen pädagogischen und organisatorischen Inhalten unserer Arbeit bei Leiterinnenarbeitskreisen

  • Anbieten von vielfältigen Fortbildungsveranstaltungen

  • Unterstützung der Leiterin, der Verwaltungsangestellten, des Teams, der Eltern und des Trägers bei Fragen oder Problemen

  • Beratung bei konzeptionellen und organisatorischen Anliegen

Schulen und berufsbildende Einrichtungen
  • Vertragliche Zusammenarbeit mit Praktikant*innen der verschiedenen Schulen

  • Teilnahme der Anleiterin an Anleitungstreffen

  • Gespräche und Reflexion des Praktikums mit der zuständigen Lehrkraft

  • Praxisbesuch einer Lehrkraft in unserer Einrichtung

  • Beurteilung des Praktikanten durch unsere Einrichtung

Fördereinrichtungen oder Erziehungsberatungsstelle

Wir weisen Eltern im Gespräch auf Entwicklungsverzögerungen oder Teilleistungsstörungen des Kindes hin und setzen uns im Einvernehmen mit den Eltern mit entsprechenden Fördereinrichtungen in Verbindung (Frühförderstelle, Ergotherapeuten, Logopäde, Sprachvorschule Riedenberg, Diagnose Förderklasse Riedenberg, Kinderärzte, Erziehungs- und Beratungsstelle). Um den Kindern die bestmögliche Förderung zu geben, setzen wir uns, wenn möglich mit den Therapeuten und den Eltern regelmäßig zu einem Gespräch zusammen. In Erziehungsfragen können sich die Eltern nach terminlicher Vereinbarung an die Erziehungsberatungsstelle in Bad Kissingen oder an die Beratungsstelle der Caritas im Rathaus in Wildflecken wenden.

 

Gesundheitsamt
  • Vertreter des Gesundheitsamtes führen mit unseren zukünftigen Schulkindern die Schuleingangsuntersuchung durch
  • Anschließendes Gespräch der Ergebnisse mit den Erzieherinnen nach Absprache mit den Eltern
  • Informationsweitergabe an das Gesundheitsamt bei meldepflichtigen Krankheiten der Kinder
  • Beratung in Hygiene- und Gesundheitsfragen
  • Einmal im Kindergartenjahr kommt der für unsere Kita zuständige Kooperations-Zahnarzt in die Einrichtung und vermittelt den Kindern jeder Gruppe auf sehr anschauliche und kindgerechte Art und Weise richtige Zahnpflege und Verhaltensweisen für gesunde Zähne
Unser Koch

David Roth aus Bischofsheim bekocht und beliefert zahlreiche Kindergärten und Schulhorte in unserer Umgebung. Mit ihm setzen wir uns einmal im Jahr zusammen, um die Essenspläne abzustimmen, Anliegen zu klären und Wünsche zu äußern.

 

Schule

Für eine gelingende Schulvorbereitung und Übergangsbewältigung ist eine partnerschaftliche Zusammen-arbeit von Eltern, Kindertageseinrichtung und Grundschule erforderlich.

 

Die Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule besteht zu einem wesentlichen Teil aus gegenseitigen Besuchen, bei denen Erzieherinnen, Lehrkräfte und Kinder miteinander in Kontakt kommen.

Schulkinder

 

Wir arbeiten insbesondere mit der Grundschule Wildflecken und der SVE Riedenberg auf sehr kooperativer und kollegialer Art und Weise zusammen.


Genaueres dieser Zusammenarbeit beschreiben wir beim Thema „Übergänge gestalten“.